Twitter geht als erste Online-Plattform gegen die amerikanische Verschwörungstheorien-Bewegung QAnon vor. Ihr Verhalten könne Schaden im realen Leben anrichten, erklärte der Kurznachrichtendienst zur Begründung. Mehr als 7000 Accounts, die QAnon-Unterstützern zugerechnet würden, seien in den vergangenen Wochen dauerhaft gesperrt worden.