Wichtig und unerlässlich bleibt der tatkräftige Einsatz für die Pressefreiheit, denn die Bedeutung von freier Meinungsbildung für eine demokratische Gesellschaft ist angesichts des Kriegs in der Ukraine und der Lügen und Propaganda, die die russische Invasion begleiten, deutlicher denn je.

Im neuen Magazin kommen Praktiker wie der Chefredakteur des „Kölner Stadt-Anzeigers“, Carsten Fiedler, zu Wort: Er und andere Kollegen überlegen, wie das Arbeiten „nach der Pandemie“ aussehen wird. Zudem beleuchten BDZV-Vizepräsident Valdo Lehari jr. und der Leiter des BDZV-Büros in Brüssel, Philippe Meistermann, den Verlauf der Verhandlungen zum Digitial Markets Act und Digital Services Act. Lars Haider, Chefredakteur des „Hamburger Abendblatts“ und Autor des ersten Buchs über Olaf Scholz, bewährt sich im Interview als Kanzlerversteher. Zudem gibt Christian Boros, Agenturinhaber und Kunstsammler, Einblicke in sein Verständnis von Design und erklärt, warum er bei Zeitungen die Frakturschrift liebt.

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