Bürgerpreis für Nora Weisbrod Der zum dritten Mal ausgeschriebene Bürgerpreis der deutschen Zeitungen geht an Nora Weisbrod aus Mainz. Damit würdigt die Chefredakteurs-Jury das Engagement der jungen Frau für Hilfsprojekte in Afrika.
Bürgerpreis für Elisabeth Ehninger Der zum sechsten Mal ausgeschriebene Bürgerpreis der deutschen Zeitungen geht an Elisabeth Ehninger, Vorsitzende des Vereins „Dresden – Place to be“. Das hat die Chefredakteurs-Jury am 21. September beim Zeitungskongress des BDZV in Regensburg entschieden. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert.
Nominierte des Bürgerpreises der Zeitungen 2018 Die deutschen Zeitungen vergeben jährlich einen Preis für ein herausragendes bürgerschaftliches Engagement. Ausgezeichnet werden Personen als „Deutschlands Bürger/Bürgerin des Jahres“. Die Preisträger werden jeweils beim Zeitungskongress bekannt gegeben. Auf dieser Seite finden Sie die Nominierten des Jahres 2018.
Günter Bannas Auf der Profilseite von Günther Bannas wird der Autor in seiner Kurzbiographie vorgestellt. Mehr über den Autor können Sie in dem Artikel von Markus Günther – Berichterstatter erfahren.
Vanessa Vu „Meine Schrottcontainerkindheit“ von Vanessa Vu, der Preisträgerin des Theodor-Wolff-Preises in der Kategorie Thema des Jahres 2018: „Heimat und die Fremden“.
„Karim, ich muss dich abschieben“ von Hannes Koch „Karim, ich muss dich abschieben“ von Hannes Koch, dem Preisträger des Theodor-Wolff-Preises 2018 in der Kategorie Thema des Jahres: Heimat und die Fremden.
Publikation „Für die Freiheit & Wahrhaftigkeit“ – B. Sösemann Die Frankfurter Allgemeine Zeitung lobte ihn als »genauen Zeitbeobachter und -schilderer« (Johannes Gross). In der Wochenzeitung „Die Zeit“ rühmte Wolf Schneider seine sprachliche Klarheit und Stilsicherheit. Zu seinem 60. Geburtstag hatte ihn bereits das Neue Wiener Journal den »vielseitigsten und dabei tiefsten und stilvollsten politischen Journalisten Deu
Publikation „Über den Tag hinaus“ – Thomas Löffelholz Die Mauer teilt an jenem 13. August 1961 eine Stadt. Und eine Straße. Die Bernauer Straße in Berlin schneidet sie der Länge nach durch. Auf der einen Seite mauern sie die Fenster zu. Der junge Reporter beschreibt die Tragödien jener Tage. Auf den Pflastersteinen, dort wo eine 53-jährige Frau aus dem Fenster zu Tode stürzte, liegen noch Blumen.
Publikation „50 Jahre Theodor-Wolff-Preis“ – T. Löffelholz Der Kalte Krieg hatte einen Höhepunkt erreicht: Die Mauer teilte Berlin. Ein Reporter steht in der Bernauer Straße und erlebt, wie die Fenster auf der Südseite zugemauert werden. „Im Berliner Wedding stirbt eine Straße." Die Reportage wird mit einem der ersten Theodor-Wolff-Preise ausgezeichnet.
Publikation „Schreiben für die zivilisierte Welt“ – A. Pasquay Er galt als „Homme de lettres“ und als brillanter Formulierer. Zeitgenossen verglichen den Chefredakteur mit einem Dirigenten, der seine Redaktion wie ein Philharmonisches Orchester leitete. Seine Mitarbeiter nannten ihn den „letzten Gentleman“: Theodor Wolff, den langjährigen Chefredakteur des „Berliner Tageblatts“.