Ab sofort können Rätselfans die deutsche Version des Spiels kostenfrei auf sz.de/wordle entdecken. Digital-Abonnenten der SZ können auch auf das Archiv zugreifen. Das Spielprinzip bleibt dem Original treu: Ein Wort, fünf Buchstaben, sechs Versuche. Das deutsche Wörterbuch basiert auf dem Duden, wobei Umlaute unterstützt werden und „ß“ als „ss“ geschrieben wird.
Dazu Johannes Hauner, Geschäftsführer der Süddeutsche Zeitung: „Wordle ist ein globales Phänomen, das für intelligente Unterhaltung steht und in der englischen Version täglich millionenfach gespielt wird. Umso mehr freuen wir uns, als erster internationaler Lizenznehmer der New York Times auf SZ.de ein offizielles deutsches Wordle anbieten zu können.“
Michael Greenspon, Global Head of Licensing bei der New York Times,ergänzt: „Die Süddeutsche Zeitung und die New York Times teilen eine anspruchsvolle Leserschaft, die es schätzt, ihre geistige Neugier zu wecken und zu fordern. Wir freuen uns sehr, Wordle gemeinsam mit einem so renommierten Medienhaus erstmals außerhalb des englischsprachigen Raums zugänglich zu machen.“