Menschen haben immer das letzte Wort

Einstellungen zum Einsatz von KI im Journalismus

Künstliche Intelligenz verändert journalistische Arbeitsweisen. Aber der Mensch bleibt in der Verantwortung: 80 Prozent der deutschen Bevölkerung möchten, dass die letzte Entscheidung über einen journalistischen Beitrag immer bei einem Redakteur liegt. Ihm vertrauen sie deutlich mehr als einer KI. 

 

BDZV
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Katrin Tischer, Geschäftsführerin BDZV und Vorsitzende der Geschäftsführung der BDZV-Forschungstochter ZMG

Künstliche Intelligenz kann menschliche Verantwortung nicht ersetzen. Menschen möchten von Menschen gemachte und geprüfte Informationen. Der professionelle Zeitungsjournalismus bleibt daher auch im KI-Zeitalter unverzichtbar.

Dass guter und vertrauenswürdiger Journalismus im Zeitalter der künstlichen Intelligenz weiter an Bedeutung gewinnt, erwarten rund zwei Drittel der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. 63 Prozent sorgen sich, dass der Einsatz von KI in der Berichterstattung die Unterscheidung zwischen Fakten und Falschmeldungen erschwert. 

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Alle relevanten Zahlen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Journalismus sind hier abrufbar. 

Zur kompletten Studie der Zeitungsqualitäten geht es hier. 

Für die Studie „Zeitungsqualitäten 2024“ wurden in der ZMG-Bevölkerungsbefragung im Oktober und November 2023 rund 1.000 Personen in Deutschland ab 14 Jahren befragt. Alle Auswertungen stehen als animierte Grafiken auf www.zeitungsqualitaeten.de und zum freien Download sowie auf Anfrage unter presse(at)bdzv.de einzeln und in Druckauflösung zur Verfügung.