F.A.Z. widmet um: Aus Preis für Kritk wird Feuilleton-Preis

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ benennt den „Michael-Althen-Preis für Kritik“ um. Ab sofort heißt die Auszeichnung „Feuilleton-Preis der Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Der Preis bleibt mit 10.000 Euro dotiert und erinnert weiterhin an den 2011 verstorbenen FAZ-Filmkritiker Michael Althen. 

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Künftig prämiert die Zeitung Texte, die eine jährlich wechselnde Frage aus den Bereichen Kunst und Ästhetik beantworten. Die Preisfrage für 2025 lautet: „Wie viel Zeit braucht die Kunst? “

FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube bildet zusammen mit Sandra Kegel, Niklas Maak und Simon Strauß die Jury, die über die Vergabe des Preises entscheidet.

Teilnahmeberechtigt sind alle Autorinnen und Autoren, außer Angestellte der FAZ. Die Beiträge müssen in deutscher Sprache verfasst sein, als Word-Datei eingereicht werden und dürfen 17.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) nicht überschreiten. Einreichungen an: feuilleton-preis(at)faz.de (Einsendeschluss: 15. August).

Die Preisverleihung findet am 27. Oktober im Deutschen Theater Berlin statt. Der Siegertext wird im Feuilleton der Zeitung veröffentlicht.