In den ersten Tagen erschienen Zeitungen mit „Notausgaben“. Mittlerweile erscheinen sie an allen Standorten mit leicht reduzierten Umfängen. Wie Funke am 4. Januar mitteilte, werde es noch einige Wochen dauern, bis der „Normalzustand“ wieder erreicht sei. „Der externe IT-Angriff war absolut massiv und hat zu großem Schaden innerhalb unserer IT-Systeme geführt. Funke muss aktuell eine komplett neue, saubere IT-Umgebung für alle Bereiche aufbauen – das braucht bei vormals über 1000 Servern und mehr als 6000 Endgeräten leider noch etwas Zeit.“ Die Neueinrichtung der Systeme für Redaktion, Druck und Verlagsgeschäft mache täglich Fortschritte.

Das Unternehmen betonte, dass durch die Nutzung der Portale und Produkte (wie E-Paper) für die Leser keine Gefahr bestehe, ihre eigenen Geräte zu infizieren.

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