BDZV-Kongress: „beBETA – journalism in progress“ am 5./6. Juni in Berlin

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Digitalisierung verändert Märkte, Prozesse und Geschäftsmodelle – und das permanent. Im Netz löst sich das bisherige gebündelte Konzept der Zeitung auf in unterschiedliche Angebotsformen und Kanäle. Die Aufbereitung des journalistischen Angebots wandelt sich grundlegend – es wird granularer, vielfältiger und personalisierter. Wer stehen bleibt, verliert. Aus „Zeitung Digital“ wird „beBETA“, und der Name ist Programm. Es geht um Dynamik, Change, um Entwicklungen und Interaktion.

Der BDZV und WAN-IFRA (Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien) werden am 5./6. Juni in Berlin erstmals den Kongress „beBETA – journalism in progress“ ausrichten (Vorläufer „Zeitung Digital“). Die Veranstaltung soll Antworten geben auf die Existenzfrage in den Verlagen, wie digitale Geschäftsmodelle zum Erfolg geführt werden können. Das Kongress-Konzept wurde komplett überarbeitet und bietet in diesem Jahr viele Neuerungen, spannende Formate und einige Überraschungen. „beBETA“ steht für Experimentierfreude, Kulturveränderung, Agilität, Mut, Fehlertoleranz und Kundenzentrierung – alles das, was für Verlage im digitalen Geschäft wichtig ist. Der unfertige Charakter einer ehemaligen Produktionshalle bietet dafür den idealen Rahmen. Der Kongress findet im „Vollgutlager“ der Kindl-Brauerei in Berlin-Neukölln statt.

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Die Veranstaltung richtet sich vor allem an die Entscheider in den Zeitungsverlagen, die im Verlag immer stärker gemeinsam agieren müssen. Angesprochen sind darüber hinaus Vertreter von journalistischen und digitalen Tochterfirmen der Verlage sowie mediennahe Start-ups. Diese erhalten im Rahmen der Veranstaltung ein neues Forum für den persönlichen Austausch und das Networking.