Redaktionspaket 2025
Internationaler Tag der Pressefreiheit - 3. Mai 2025
Der 3. Mai steht für den Jahrestag der Erklärung von Windhoek, einer 1991 von afrikanischen Journalisten ausgearbeiteten Grundsatzerklärung mit der Forderung nach freien, unabhängigen Medien auf dem afrikanischen Kontinent und in aller Welt. An diesem Tag der Pressefreiheit weist der BDZV jedes Jahr auf die Bedeutung einer freien Presse für unsere Demokratie hin.
Hinweis: Die hier versammelten Angebote stehen exklusiv den Mitgliedern des BDZV zur Verfügung. Die Nutzung von Texten, Grafiken und den weiteren Inhalten ist unentgeltlich. Dies gilt ausschließlich in Zusammenhang mit der Berichterstattung über den 3. Mai 2025 - Internationaler Tag der Pressefreiheit. Bitte beachten Sie eventuell angegebe Sperrfristen.
Hinweis: Das Redaktionspaket wird laufend ergänzt. Die Grafiken zur Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen werden hier, sobald sie vorliegen, ebenfalls ergänzt.
Auf dieser Seite
Motive für die Pressefreiheit
Anzeigenmotive Print und Digital
Der BDZV bietet auch 2025 zum Tag der Pressefreiheit fünf Anzeigenmotive an, die unter dem Hashtag #PressefreiheitSchützen die Bedeutung von unabhängigem Journalismus, freier Meinungsäußerung und einer freien Presse betonen.
Hier finden Sie die Anzeigen in verschiedenen digitalen Formaten, komprimiert in zip-Ordnern. Zudem sind zwei der Motive in verschiedenen Druck-Formaten als PDF-Datei, ebenfalls in einem zip-Ordner, vorhanden.
Sollten Sie offene InDesign-Daten oder Hilfe beim Entschlüsseln der Ordner benötigen, kontaktieren Sie uns bitte.
Essay von Prof. Dr. Bernhard Pörksen
Essay Pörksen
Hier finden Sie den Essay von Prof. Dr. Bernhard Pörksen. Bitte beachten Sie die Sperrfrist (2. Mai, 00:00 Uhr).
Kurzvita Prof. Dr. Bernhard Pörksen
Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Kürzlich erschien sein neues Buch „Zuhören. Die Kunst, sich der Welt zu öffnen“ (Hanser).

Interview mit Prof. Dr. Martin Andree
Interview Andree
Hier finden Sie das Interview mit Big-Tech-Kritiker Prof. Dr. Martin Andree. Bitte beachten Sie die Sperrfrist (2. Mai, 00:00 Uhr).
Kurzvita Dr. Martin Andree:
Prof. Dr. Martin Andree unterrichtet Medienwissenschaft an der Universität Köln. Er forscht seit mehr als 15 Jahren zur Macht digitaler Plattformen und warnt eindringlich vor ihrer demokratiegefährdenden Monopolstellung. Zum Thema erschien zuletzt sein Buch „Big Tech muss weg! Die Digitalkonzerne zerstören Demokratie und Wirtschaft – wir werden sie stoppen“ (Campus).
Foto Martin Andree
Download Foto 1 (Copyright: Florian Lechner)
Download Foto 2 (Copyright: Thomas Fedra)

Grafiken zur Pressefreiheit Hier finden Sie Grafiken zur Lage der Pressefreiheit in Deutschland, Europa und weltweit
Grafiken 2025
Grafiken zu freien Meinungsbildung
(Copyright: BDZV. Quelle: Onlineumfrage der ZMG Zeitungsmarktforschung Gesellschaft im Auftrag des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV, April 2024)
Download drei Grafiken (PDF-Datei)
Download Grafik "Unverzichtbar für die freie Meinungsbildung" (PDF-Datei)
Download Grafik "Die freie Presse ist für unsere Demokratie wichtig" (PDF-Datei)
Download Grafik "Die freie Presse ist in Deutschland in Gefahr" (PDF-Datei)
Aktuelle Studien zur Pressefreiheit
Sicherheitsempfinden und Bedrohungserfahrungen von Lokaljournalistinnen und Lokaljournalisten in Sachsen und Thüringen
Eine aktuelle Studie des European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF) in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) offenbart erschreckende Einblicke in die zunehmenden Bedrohungen für lokale Journalistinnen und Journalisten und die Folgen für die Pressefreiheit. Verlage und Sicherheitsbehörden reagieren unter anderem mit Schutzmaßnahmen und Deeskalations-Trainings.
Zur Pressemitteilung
Social Media-Kacheln Studie "Lokaljournalismus unter Druck"
Hier finden Sie 20 Kacheln mit Zitaten von Journalistinnen und Journalisten aus der Studie "Lokaljournlismus unter Druck", die Sie für Ihre Social Media-Kanäle nutzen können.
Download Social Media Kacheln (zip-Datei mit 20 Bildern, Copyright: BDZV)

Studie "Feinbdild Journalist:in 9"
Die Zahl der physischen Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten in Deutschland stieg von 69 Fällen im Jahr 2023 auf 98 Fälle im Jahr 2024. Das zeigt die neue Studie „Feindbild Journalist:in 9“ des European Centre for Press and Media Freedom (ECPMF, Leipzig). Dies ist der höchste Wert seit Beginn der Langzeitstudie im Jahr 2015. Insbesondere seit der Corona-Pandemie ist die Zahl der Angriffe deutlich gestiegen.
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Karikatur

Nützliche Links zur Pressefreiheit
Reporter ohne Grenzen:
Link zur Website von Reporter ohne Grenzen mit Weltkarte der Pressefreiheit, Feinde der Pressefreiheit und Feinde des Internets.
Homepage des European Centre for Press and Media Freedom.
International Press Institute:
Link zum International Press Institute (IPI, Boston, USA), welches Partner von Media Freedom Rapid Response (MFRR) ist, einem Projekt, das Verletzungen der Presse- und Medienfreiheit verfolgt, überwacht und darauf reagiert.
World Association of News Publishers:
Link zur Pressefreiheits-Seite der World Assocaition of News Publishers (WAN-IFRA).
Committe to protec journalists:
Link zur Homepage des Commitee so protect journalists (cpj), das sich für Pressefreiheit und den Schutz von Journalistinnen und Journalisten einsetzt.