Theodor-Wolff-Preis: Jury entscheidet heute über Nominierungen für Preisverleihung am 20. Juni in Berlin

Um den Journalistenpreis der Deutschen Zeitungen – Theodor-Wolff-Preis bewerben sich in diesem Jahr 404 Journalistinnen und Journalisten. Von ihren 381 Beiträgen wurden 28 ausschließlich auf den Webseiten der Zeitungen veröffentlicht. Heute entscheidet die unabhängige, aus neun Journalisten bestehende Jury in Berlin über je drei Nominierungen pro Kategorie; die eigentlichen Preisträger werden erst am Tag der Preisverleihung gewählt und am Abend bekannt gegeben. In die Endauswahl kamen 30 Texte, darunter neun von regionalen und lokalen Titeln aus ganz Deutschland.

Der mit insgesamt 24.000 Euro dotierte Theodor-Wolff-Preis wird jährlich vom BDZV ausgeschrieben. Die Auszeichnung, die man nur einmal im Leben erringen kann, wird für Artikel aus den Kategorien Lokales, Reportage und Meinung vergeben, ein weiterer Preis für das von der Jury gesetzte Thema des Jahres: „Heimat und die Fremden“. Die Preisverleihung findet am 20. Juni im Radialsystem V in Berlin statt.

Mitglieder der Jury sind: Nikolaus Blome (Stellvertretender Chefredakteur „Bild“ und bild.de), Wolfgang Büscher (Ressortleiter Investigation/ Reportagen, „Welt“/ „Welt am Sonntag\"), Dr. Markus Günther (Autor „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“), Christian Lindner (Stellvertretender Chefredakteur „Bild am Sonntag“), Lorenz Maroldt (Chefredakteur „Der Tagesspiegel“), Professor Bernd Mathieu (Chefredakteur „Aachener Zeitung“ und „Aachener Nachrichten“), Annette Ramelsberger (Gerichtsreporterin „Süddeutsche Zeitung“), Anja Reich (Chefreporterin „Berliner Zeitung“) und Cordula von Wysocki (Chefredakteurin „Kölnische Rundschau“).

Die Namen der mehr als 450 Preisträger seit 1962 sowie Details zum Preis finden Sie hier.

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