Zu den wesentlichen Fortschritten zählen im Bereich „Umwelt“ demnach die Veröffentlichung eines Statements zu klimabezogenen Chancen und Risiken, das die Bemühungen von Axel Springer zur Bewältigung des Klimawandels unterstreicht, die Einführung der ersten konzernweiten Energie-Richtlinie, die Senkung der Gesamtemissionen um 7,2 Prozent, die Senkung des Stromverbrauchs um 15,9 Prozent, die Steigerung des Anteils an grünem Strom auf 71,7 Prozent und einen Rückgang der Gesamtemissionen um 7,6 Prozent.

Im Bereich „Soziales“ habe man folgende Erfolge erzielt: Die Integration von Diversity & Inclusion (D&I)-Kriterien in die Leistungsbeurteilung und Vergütungsprozesse für Top-Führungskräfte, die Erweiterung der Axel Springer Academy for Journalism & Technology um 35 spezialisierte Weiterbildungsseminare zu generativer KI und die Gründung der Axel Springer Freedom Foundation, die Dissidenten, Künstler, Medienschaffende und Projekte aus autoritären Ländern unterstützt, die sich für Freiheit, Menschenrechte und Demokratie einsetzen.

Im Bereich „Governance“ sei die Einführung eines Lieferantenkodex erfolgt, der im Einklang mit dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz steht und internationale soziale und ökologische Standards für Geschäftspartner festlegt.

Seit dem ersten Nachhaltigkeitsbericht zum Geschäftsjahr 2005 veröffentlicht Axel Springer jährliche Berichte, die den Weg des Unternehmens in eine nachhaltigere Zukunft dokumentieren. Seit 2021 entsprechen die Berichte den internationalen Standards der Global Reporting Initiative (GRI).