Medientage München: BDZV und VBZV wieder mit eigenem Panel dabei

Vom 18. bis 20. Oktober heißt es in München „This Is Media“, wenn die Medientage zum 36. Mal stattfinden. Bei dem Event erwartet die Besucher an drei Tagen ein Konferenzprogramm auf fünf parallelen Bühnen mit rund 400 Rednerinnen und Rednern national und international.

36. Medientage München
Medientage München

In diesem Jahr sind auch der BDZV und der Verband Bayerischer Zeitungsverleger (VBZV) wieder mit einem gemeinsamen Panel vertreten. Unter dem Motto: „Keine gewöhnliche Branche, keine gewöhnlichen Jobs: Arbeiten in der Medienbranche“ steht am 19. Oktober ab 11.55 Uhr ein Thema im Zentrum, das auch schon beim BDZV-Jahreskongress in Berlin zentrales Pausengespräch war. Und darum geht’s:

Zeitungmachen war immer ein Traumberuf. Mittlerweile fehlen jedoch, wie in vielen Branchen, die Mitarbeiter, und zwar über alle Bereiche hinweg von der Redaktion bis zur Zustellung. Für Human Resources stellt sich damit immer drängender die Frage: Welche Mitarbeiter:innen brauchen wir? Wo finden wir sie und wie können wir sie halten? Und: Welche Bedingungen schaffen wir als Arbeitgeber, um attraktiv für die Menschen zu sein, die unser Kernprodukt Nachrichten täglich und mittlerweile auch rund um die Uhr schaffen?

Auf dem Podium: Jürgen Baldewein, Geschäftsführer Süddeutsche Zeitung Logistik GmbH; Dr. Dirk Johannsen, Geschäftsführer und Syndicus Katzengruber Development Group; Christoph Linne, Chefredakteur „Nordsee-Zeitung“; und Henriette Löwisch; Leiterin und Geschäftsführerin Deutsche Journalistenschule (DJS). Die Moderation hat Florian Wende, stellvertretender Leiter „Freistunde". Und Helen Krueger-Janson, junge Studierende in der 60. Lehrredaktion der DJS, gibt gleich zu Beginn einen Impuls, wie sie sich ihre berufliche Zukunft vorstellt und was sie sich dafür wünscht – oder auch erwartet.

Als langjähriger Partner der Medientage München kann der BDZV seinen Mitgliedern auch 2022 wieder rabattierte Teilnahmepreise anbieten: Statt 590 Euro für das 3-Tages-Konferenzticket zahlen BDZV-Mitglieder 531 Euro (netto). Das Kontingent ist begrenzt. Interessenten melden sich per E-Mail bei – first come, first serve.