Hochwasser: Zeitungen informieren und helfen

Wassermassen unterspülen Häuser, Gebäude stürzen ein, rutschen ab, Menschen sterben: Die Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands bringt Chaos, Verwüstung und Leid. Das endgültige Ausmaß kann noch nicht abgeschätzt werden. Klar ist aber: Mehr als 160 Menschen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie in Bayern sind gestorben. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst. Unzählige haben ihr Hab und Gut verloren. Die Zeitungen vor Ort berichten über die Entwicklungen und informieren die Bürgerinnen und Bürger über aktuelle Gefahren. Auch sind die Zeitungen Wegweiser für Menschen, die helfen möchten.

Hilfsaktionen Hochwasser
DuMont Regionalmedien
DuMont Regionalmedien starten eigene Spendenaktionen

Für eine eigene Spendenaktion haben sich die drei Kölner Medien „Kölner Stadt-Anzeiger“, „Kölnische Rundschau“ und „Express“ und ihre Verlage mit den beiden Geldinstituten Sparkasse KölnBonn und Kreissparkasse Köln zusammengetan, um zu Spenden für die Flutopfer aufzurufen. Damit die Hilfe bei denen ankommt, die sie nötig haben, kooperieren die Redaktionen und Sparkassen mit dem Verein „Aktion Deutschland Hilft“ – dem Bündnis deutscher Hilfsorganisationen.

Für den Anfang ist gesorgt: Der DuMont Regionalmedienverlag spendet 50.000 Euro. Die Sparkasse KölnBonn und die Kreissparkasse Köln geben jeweils 25 000 Euro – eine Spendensumme von 100.000 Euro, „mit denen wir den Menschen in den zerstörten Regionen helfen wollen“, wie die Zeitungen mitteilen.

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Weitere Hilfs- und Spendenmöglichkeiten

Viele Stellen haben Konten eingerichtet, auf denen Geld für die Opfer der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gesammelt wird. Hier informieren weitere Zeitungen, wie geholfen werden kann: