Studie: Plattformökonomie als Finanzierungsmodell für Journalismus
Die aktuelle Studie „Money for nothing and content for free - Paid Content, Plattformen und Zahlungsbereitschaft im digitalen Journalismus“ untersucht Lösungen, wie journalistische Angebote nachhaltig finanziert werden können. Dies bleibe die Kernfrage für Medienhäuser und journalistische Neugründungen bei der Entwicklung und beim Aufbau tragfähiger digitaler Geschäftsmodelle, teilte die Landesanstalt für Medien NRW mit. In ihrem Auftrag untersuchen der Medienökonom Christian-Mathias Wellbrock und der Kommunikationswissenschaftler Christopher Buschow beispielsweise, wie die Plattformökonomie dazu beitragen kann, Journalismus zu finanzieren. Veröffentlichung und Vorstellung der gesamten Studie sind für den 24. September 2020 geplant.
Vorabauszug „Money for Nothing and content for free - Paid Content, Plattformen und Zahlungsbereitschaft im digitalen Journalismus“ – Download.
Whitepaper „Money for nothing and content for free – Zahlungsbereitschaft für digitaljournalistische Inhalte“ – Download.