„Welt“: Zeitung veranstaltet „Earth Week“ und wird klimaneutral

Nachhaltigkeit: Noch bis zum 29. April begeht die „Welt“ (Berlin) eine „Earth Week“ und will sich in dieser Zeit auf all ihren Kanälen mit dem Thema Nachhaltigkeit befassen. Bei der siebentägigen Veranstaltung, die am 22. April gestartet war, steht auch die Frühjahrsausgabe der „Better Future Conference“ auf dem Programm, die sich ebenfalls mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt.

Logo der "WELT Earth Week"
Axel Springer SE

Die Zeitung will alle Emissionen, die während der Woche bei den verschiedenen journalistischen Produkten entstehen, ausgleichen, heißt es in einer Mitteilung der Axel Springer SE.

Inhaltlich wolle man sich, so der Verlag weiter, mit „Elektromobilität, nachhaltigem Konsum, Geldanlagen sowie Energiekonzepten der Zukunft“ beschäftigen. Bei der „Better Future Conference“ sind unter anderem Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), Andrea Gebhard, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, und Yvonne Ruf, Mitglied des Aufsichtsrates von Roland Berger, dabei.

Beim Ausgleich der CO2-Emissionen werden die Druckauflage der „Welt“-Printprodukte, die Seitenaufrufe von welt.de, die Nutzungsdauer des Fernsehsenders und der ökologische Fußabdruck der „Better Future Conference“ als Grundlage für eine Kompensation gewertet, die das Unternehmen ClimatePartner vornimmt.