Vanessa Vu „Meine Schrottcontainerkindheit“ von Vanessa Vu, der Preisträgerin des Theodor-Wolff-Preises in der Kategorie Thema des Jahres 2018: „Heimat und die Fremden“.
„Karim, ich muss dich abschieben“ von Hannes Koch „Karim, ich muss dich abschieben“ von Hannes Koch, dem Preisträger des Theodor-Wolff-Preises 2018 in der Kategorie Thema des Jahres: Heimat und die Fremden.
Vanessa Vu Auf der Profilseite von Vanessa Vu, der Preisträgerin des Theodor-Wolff-Preises in der Kategorie Thema des Jahres 2018: „Heimat und die Fremden“, wird die Autorin vorgestellt und zu ihrem ausgezeichneten Text befragt. Neben dem Interview und einer Kurzbiographie können Sie die Autorin auch in einem kurzen Video kennen lernen.
Publikation „Für die Freiheit & Wahrhaftigkeit“ – B. Sösemann Die Frankfurter Allgemeine Zeitung lobte ihn als »genauen Zeitbeobachter und -schilderer« (Johannes Gross). In der Wochenzeitung „Die Zeit“ rühmte Wolf Schneider seine sprachliche Klarheit und Stilsicherheit. Zu seinem 60. Geburtstag hatte ihn bereits das Neue Wiener Journal den »vielseitigsten und dabei tiefsten und stilvollsten politischen Journalisten Deu
Publikation „Über den Tag hinaus“ – Thomas Löffelholz Die Mauer teilt an jenem 13. August 1961 eine Stadt. Und eine Straße. Die Bernauer Straße in Berlin schneidet sie der Länge nach durch. Auf der einen Seite mauern sie die Fenster zu. Der junge Reporter beschreibt die Tragödien jener Tage. Auf den Pflastersteinen, dort wo eine 53-jährige Frau aus dem Fenster zu Tode stürzte, liegen noch Blumen.
Publikation „50 Jahre Theodor-Wolff-Preis“ – T. Löffelholz Der Kalte Krieg hatte einen Höhepunkt erreicht: Die Mauer teilte Berlin. Ein Reporter steht in der Bernauer Straße und erlebt, wie die Fenster auf der Südseite zugemauert werden. „Im Berliner Wedding stirbt eine Straße." Die Reportage wird mit einem der ersten Theodor-Wolff-Preise ausgezeichnet.
Publikation „Schreiben für die zivilisierte Welt“ – A. Pasquay Er galt als „Homme de lettres“ und als brillanter Formulierer. Zeitgenossen verglichen den Chefredakteur mit einem Dirigenten, der seine Redaktion wie ein Philharmonisches Orchester leitete. Seine Mitarbeiter nannten ihn den „letzten Gentleman“: Theodor Wolff, den langjährigen Chefredakteur des „Berliner Tageblatts“.
Publikation „Die deutsche Tagespresse“ von Theodor Wolff Theodor Wolff hat sich so gut wie gar nicht öffentlich über seine Arbeit geäußert. Dieser Beitrag für die Wochenzeitschrift „Die Literarische Welt“ ist als Antwort auf eine entsprechende Anfrage des Herausgebers Willy Haas formuliert.
Publikation „Geht hin und wählt“ von Theodor Wolff Am 27. Februar 1933 zerstörte ein Feuer den Reichstag. Trotz der massiven Wahlbehinderungen und der einschneidenden Notverordnung vom 28. Februar erhielt die NSDAP bei der Wahl zum achten Deutschen Reichstag der Weimarer Republik am 5. März 1933 keine Mehrheit. Der Leitartikel Theodor erschien am Wahltag ohne Titelzeile.
Publikation „Ein preußischer Minister in Paris“ von T. Wolff Politiker reisen. Und der Paris-Korrespondent des „Berliner Tageblatts“, Theodor Wolff, lässt im Juli 1904 seine Leser an der Sinnhaftigkeit der Unternehmung teilhaben.