Nachrichten aus dem Krieg - BDZV-Digitalkonferenz zum Internationalen Tag der Pressefreiheit

Mit Ellen Ehni, Katrin Eigendorf, Enno Lenze und Paul Ronzheimer

Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ist nach wie vor das beherrschende Thema in allen Medien. Praktisch täglich stellt sich damit auch die Frage nach seröser, glaubhafter Information – und nach Desinformation.  Kriegsreporter leisten hier eine gar nicht zu unterschätzende Aufklärungsarbeit. Dabei sind ihre Arbeitsbedingungen oft schwierig und manchmal lebensgefährlich.

Diskussionsrunde
BDZV / Paulus Ponizak, Goela, ZDF/Svea Pietschmann, Fidelis Cloer, BILD

Vor diesem Hintergrund hat der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) am Vorabend des 3. Mai – Internationalen Tags der Pressefreiheit zur Digitalkonferenz unter dem Motto: „Nachrichten aus dem Krieg – Wie Journalisten unter extremen Bedingungen arbeiten“ eingeladen.

Teilnehmer des Gesprächs am 2. Mai von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr waren die Ukraine-Berichterstatter Ellen Ehni (Chefredakteurin WDR-Fernsehen), Katrin Eigendorf (Reporterin ZDF-Hauptredaktion Aktuelles), Enno Lenze (freier Journalist, Kriegsreporter) und Paul Ronzheimer (stv. Chefredakteur „Bild“, Kriegsreporter). Die Moderation übernimmt Dr. Uwe Vorkötter (Herausgeber Fachzeitschrift „Horizont“).

Das Gespräch ist zum Nachhören via YouTube frei zugänglich.

"Nachrichten aus dem Krieg" Aufzeichnung des Live-Streams vom 2. Mai 2022 auf YouTube

BDZV/YouTube
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