Rheinische Post legt Nachhaltigkeitsbericht vor
Die Rheinische Post Mediengruppe veröffentlicht zum zweiten Mal einen Nachhaltigkeitsbericht und bleibt damit transparent – trotz geänderter EU-Vorgaben.

„Auch wenn die EU-Omnibus-Verordnung die Berichtspflicht um zwei Jahre nach hinten verschoben hat, sind wir uns unserer Verantwortung als regionales Unternehmen bewusst“, erläutert Feliça Eisenbeis, Leiterin Nachhaltigkeit der Rheinische Post Mediengruppe. Daher berichte das Unternehmen weiterhin freiwillig über seine Nachhaltigkeitsstrategie und -ziele.
Der Bericht beleuchtet das Geschäftsjahr 2024 und ist ein zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie der Mediengruppe. Fortschritte macht das Unternehmen besonders beim Aufbau von Photovoltaik-Kapazitäten. Zudem wächst der Anteil elektrisch betriebener Dienstwagen und Transportfahrzeuge.
Umfangreiche Tests in den beiden Druckereien zum Einsatz von mineralölfreier Druckfarbe verlaufen positiv, die Vorbereitungen für einen Umstieg auf diese Farben wird intensiv vorbereitet.
Daneben investiert die Mediengruppe in moderne, energiesparende Technik – etwa im IT-Rechenzentrum – und in die energetische Optimierung ihrer Gebäude. Auch die Bezuschussung des sogenannten Deutschlandtickets zeigt Wirkung: Die Nutzung des ÖPNV durch die Mitarbeitenden nimmt zu.
Den vollständigen Bericht können Sie hier abrufen.