LAE 2025: „FAZ“ und „SZ“ mit hohen Reichweiten bei Entscheidern
Die Leit-Analyse zur Mediennutzung von Entscheidenden in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2025 zeigt: Die Medien des Vermarkters „Republic“ haben in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft eine nach wie vor hohe Bedeutung. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ mit ihrem Titelportfolio („FAZ“, „FAS“, faz.net, Apps) und die „Süddeutsche Zeitung“ (mit sz.de und Apps) erreichen laut der Analyse crossmedial jeweils 1,11 Millionen Entscheidungsträger pro Monat, was 37 Prozent entspricht.

Ergänzt wird das Portfolio der „Republic“ durch die „VDI Nachrichten“ (mit ingenieur.de, Apps), die mit 391.000 Entscheidern 13 Prozent abdecken. Insgesamt nutzen 1,8 Millionen Entscheider (59,7 Prozent) monatlich die Angebote der „Republic“-Medien. Bei den reinen Printreichweiten inklusive E-Paper erreichen sie 775.000 Entscheidungsträger pro Ausgabe (25,7 Prozent).
Als Vermarkter bietet "Republic" Werbungtreibenden Zugang zu allen Entscheidungsträgern in Deutschland, da jede Medienmarke ihre Stärken in verschiedenen Führungsebenen ausspielt. Die gedruckte SZ hat im Zeitungsumfeld die meisten Nutzer im Mittelstand, bei ITK-Entscheidern und Großunternehmen. Sie punktet auch bei Entscheidern unter 50 Jahren und bei denen, die mehr als 80.000 Euro brutto im Jahr verdienen. „FAZ“ und „FAS“ ziehen Entscheidungsträger mit überdurchschnittlich hohem Jahreseinkommen (über 250.000 Euro brutto) sowie Entscheider der 1. und 2. Führungsebene an. Die „VDI Nachrichten“ überzeugen laut Mitteilung demnach bei leitenden Angestellten und Großunternehmen.
„Die LAE 2025 zeigt deutlich, dass die von "Republic" vermarkteten Medien in der Zielgruppe der Entscheider überzeugen – durch verlässliche Informationen und meinungsstarken Journalismus in hoher Qualität“, teilt dazu Jürgen Maukner, Geschäftsführer von „Republic“, mit.