Folgende Medien wurden vom Presserat gerügt: bild.de (Schauspieler in hilfloser Situation gezeigt; Foto und Aufenthaltsorte der Block-Kinder veröffentlicht; falsche Überschriften über die „Letzte Generation“; Opfer einer Explosion gezeigt; Verunglückte eines Verkehrsunfalls warden erkennbar; Redaktion zeigt tödliche Schüsse; vorverurteilend über ein Tötungsdelikt berichtet; versehentlich Link und Passwort zu gehackten Daten veröffentlicht; keine Gelegenheit zur Stellungnahme für beschuldigte Politiker; ausführlicher Bericht über Werbespot einer Brauerei), „Nordwest-Zeitung“ (Überschrift und Bericht entsprachen nicht den Tatsachen), „Schwäbische Zeitung“ (ungeprüft Aussagen eines Hausarztes zu Corona übernommen), bz-berlin.de, welt.de, „Rheinische Post“ und „Sächsische Zeitung“ (falsche Überschriften über die „Letzte Generation“), merkur.de (zwei Rügen wegen falscher Darstellung von Aussagen zur Energiepolitik), „Freizeit Revue (Artikel suggeriert Schwangerschaft einer Schlagersängerin; Schleichwerbung für eine Schamanin), „Rhein-Zeitung“ (werbliches Interview mit Heizungshersteller), zeit.de (Ode an ein Pflegeprodukt) und „Gute Laune“ (Schleichwerbung für ein Outdoor-Möbel).
Eine ausführliche Begründung zu den genannten Rügen sind beim Presserat hier nachzulesen.