Am 1. März 1989 hatte das Institut seine Arbeit aufgenommen, um der Lesemüdigkeit junger Menschen etwas entgegenzusetzen und die Leseförderung zu stärken.

Seitdem haben nach eigenen Angaben rund 2,5 Millionen Schülerinnen und Schüler an den Projekten zur Medienerziehung teilgenommen, etwa 100.000 Lehrkräfte die Schulungsseminare des Instituts verfolgt und rund 100 Medienhäuser und Zeitungstitel bundesweit und im deutschsprachigen Ausland die medienpädagogischen Projekte an Schulen und Ausbildungsstätten realisiert.

Die Bedeutung von Medienbildung sei heute angesichts von „Desinformation, Digitalisierung und KI wichtiger denn je“, so Institutsgründer und -leiter Wilhelm Maassen. Er spricht zudem einen besonderen Dank aus an alle Partner aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und verschiedenen Institutionen für die jahrelange Unterstützung und Realisierung der Projekte.