Zeitungsabo vom Arbeitgeber

Der Mannheimer Morgen geht neue Wege im Abo-Vertrieb: Mitarbeitende der GBG Unternehmensgruppe erhalten kostenlosen Zugang zum E-Paper der Zeitung.

Frau liest auf dem Handy digital den Mannheimer Morgen
Mannheimer Morgen Der Mannheimer Morgen bietet ein Business-Abo für Unternehmen an, die ihren Mitarbeitenden den Zugang zur Zeitung eröffnen möchten.

Verlässliche Informationen sind eine unverzichtbare Ressource – das weiß auch die Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft GBG. Das kommunale Unternehmen hat deshalb eine Kooperation mit dem Mannheimer Morgen gestartet: Jeder GBG-Mitarbeitende bekommt einen kostenlosen Zugang zum E-Paper der regionalen Tageszeitung sowie zur News App des Mannheimer Morgen.

Die Kooperation gehe über die reine Informationsvermittlung hinaus, betont Karsten Kammholz, Chefredakteur des Mannheimer Morgen. Sie stärke auch die demokratische Kultur: „Indem Unternehmen ihren Mitarbeitenden fundierte und verlässliche Informationen zur Verfügung stellen, tragen sie aktiv zur Aufrechterhaltung und Förderung einer offenen und diskursfähigen Gesellschaft bei.“ 

Unternehmen zeigen soziale Verantwortung

Mit dem Business-Abo testet der Mannheimer Morgen einen neuen Weg im Abo-Vertrieb und adressiert gezielt Firmen, die ihre soziale Verantwortung ernst nehmen. „Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden Zugang zu soliden Nachrichtenquellen ermöglichen, handeln nicht nur ethisch verantwortungsbewusst, sondern tragen auch aktiv zur Stabilität und Stärkung der lokalen Demokratie bei“, heißt es in einer Meldung der Haas Mediengruppe, zu der Mannheimer Morgen gehört.

Ähnlich sieht das die GBG Unternehmensgruppe als erster B2B-Kunde. Für ihren Geschäftsführer Karl-Heinz Frings ist das Zeitungsabo eine sinnvolle Investition, um Mitarbeitende vor der wachsenden Gefahr von Desinformation zu schützen: „In Zeiten, in denen die Demokratie vor allem auf lokaler Ebene unter Druck steht, setzt die Partnerschaft zwischen den beiden Mannheimer Unternehmen ein starkes Zeichen für Meinungsvielfalt und gesellschaftliche Mündigkeit.“