Deutscher Lokaljournalistenpreis der KAS: Louise Riepe und Karsten Kammholz in neue Jury berufen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) nimmt noch bis zum 31. Januar 2024 Bewerbungen für den Deutschen Lokaljournalistenpreis entgegen. Gewürdigt werden Beiträge, die lokale Themen groß herausbringen und damit Vorbildliches für den deutschen Lokaljournalismus leisten.

Konrad Adenauer liest Zeitung
KAS/Giuseppe Moro

Über die Auszeichnungen entscheidet eine unabhängige Jury. Und das in neuer, hochkarätiger Besetzung. Neben Jana Klameth, Jurysprecherin, und Jochen Blind, Pressesprecher bei der KAS, sind vier neue Mitglieder in das Gremium eingetreten, drei davon mit Zeitungsbezug.

Louisa Riepe, Chefredakteurin der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, gehört ebenso wie Karsten Kammholz, Chefredakteur des „Mannheimer Morgen“, zur neuen Besetzung. Neu dabei sind zudem Ullrich Villinger, Geschäftsführer der Zeitungsverlag GmbH & Co. Waiblingen KG (u.a. „Waiblinger Zeitung“, „Winnender Zeitung“) und Anna Katharina Bölling, Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Detmold (NRW).

Eingereicht werden können Beiträge für den Deutschen Lokaljournalistenpreis über das Bewerbungsportal der KAS. Sie müssen 2023 in einer in Deutschland erscheinenden Zeitung bzw. einem entsprechenden digitalen Medium veröffentlicht worden sein. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2023.