Werner-Holzer-Preis der „Frankfurter Rundschau“ geht an Ulf-Jensen Röller

Gratulation: Der von der „Frankfurter Rundschau“ und dem Werner-Holzer-Institut ausgelobte Werner-Holzer-Preis für herausragenden Auslandsjournalismus geht dieses Jahr an Ulf-Jensen Röller, ZDF-Korrespondent in Brüssel.

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Werner Holzer Preis

„Egal ob aus Washington, Peking oder jetzt in Brüssel, Ulf-Jensen Röller sorgt dafür, dass die Botschaften aus einem Land gehört und gesehen werden“, erklärt die Jury dazu.

Neben Ulf-Jensen Röller wurden zudem Tania Krämer, die Israel-Korrespondentin der Deutschen Welle, und Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der „Zeit“, mit gleichberechtigten zweiten Preisen ausgezeichnet.

Die Auszeichnung wird am 14. November um 18 Uhr im Kaisersaal des Frankfurter Römers verliehen. Sie wurde 2022 ins Leben gerufen und erinnert an den langjährigen „FR“-Chefredakteur Werner Holzer, der selbst als Reporter aus mehreren Ländern berichtete. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert.