Die Journalisten Marc Neller und Benedikt Fuest erhalten die Auszeichnung für ihren am 15. Mai 2022 in der „Welt am Sonntag“ erschienenen Beitrag „Die Herren des Lichts“, der sich mit Computerchips beschäftigt. Thilo Adam erhält für sein Porträt über den Donut-Unternehmer Enes Seker „Wer isst den sowas?“, erschienen am 2. März 2022 in der Wochenzeitung „Die Zeit“, ebenfalls eine Auszeichnung. Erik Hane vom ZDF/Cartegna Medien erhält die Ehrung für seine Dokumentation „Blackout in Deutschland – Horrorszenario oder reale Gefahr?“. Maximilian Münster wird für seine Reportage „Rostige Aussichten“, der sich mit Unternehmen in der Ukraine und dessen Auswirkungen auf die Unternehmen im Land beschäftigt, geehrt.
Der Herbert Quandt Medien-Preis ist mit 50.000 Euro datiert und erinnert seit 1986 an den namensgebenden Unternehmer (1910-1982).