Studie zur Medienakzeptanz in Ost und West: Kostenloses Webinar mit Jens Lönneker am 5. Dezember

Medienforschung: Wie steht es um das Vertrauen der Bevölkerung in die Medien in Ost- und Westdeutschland? Was führt bei einer nicht geringen Zahl von Menschen zu Kritik und Ablehnung journalistischer Arbeit? Diesen und zahlreichen weiteren Fragen geht die Studie „Medien zwischen Achtung & Ächtung - Eine Untersuchung zur Kluft zwischen Medienakzeptanz und Medienaversion in Ost- und Westdeutschland“ nach, die die Kölner Marktforschungsagentur rheingold salon im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse mit Unterstützung des BDZV und der Stiftung Pressehaus NRZ (Essen) durchgeführt hat.

Studie rheingold Salon
rheingold/Stiftervereinigung der Presse/BDZV

Angesichts der großen Resonanz und der Bedeutung der Studie bietet der BDZV seinen Mitgliedern wie auch interessierten Gästen am 5. Dezember um 14 Uhr die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Webinar, in dem Jens Lönneker die Ergebnisse der Studie nochmals persönlich präsentieren wird. Die Teilnahme ist unentgeltlich. Um verbindliche Registrierung zu dem via Zoom stattfindenden Webinar wird hier gebeten.

Jens Lönneker: „Vielleicht noch eine persönliche Bemerkung: Die Studie ‚Medien zwischen Achtung & Ächtung‘ ist die wichtigste Studie, an der ich in über 30 Jahren Forschung beteiligt war. Denn sie macht deutlich, dass ich und hoffentlich viele andere für diese Demokratie arbeiten und sehr kämpfen muss.“

Aus der Teilnehmer-Evaluation bei der BDZV-Konferenz Chefredaktionen:  „Ich pushe die Studie gerade in alle Redaktionen bei mir und in der Gruppe, zudem in alle Fachabteilungen des Hauses, weil auch Vertriebs- und Marketingleute dieses Wissen m.E. brauchen und verstehen sollten.“ Und weiter: „Vor allem das Thema 'Zwischen Achtung und Ächtung' hätte noch deutlich mehr Zeit verdient gehabt.“