Bereits seit Jahren werde versucht, „Umweltbelastungen in jeder Phase der Prozesskette so gering wie möglich zu halten“, heißt es in einer Verlagsmitteilung. Verbleibende CO2-Emissionen, die nach den „Reduktionsmaßnahmen“ übrigbleiben, würden nun mit Unterstützung des Kompensationsdienstleisters ClimatePartner ausgeglichen.
Auf diese Weiße unterstütze die Mediengruppe „ausgewählte internationale Klimaschutzprojekte, die zusätzlich regionales Engagement aufweisen“.