INMA: 333 Finalisten beim Global Media Award 2022

In diesem Jahr haben 252 Nachrichtenmedien mit 854 Zeitungen, Zeitschriften, Websites, Podcasts etc. aus 46 Ländern am Wettbewerb um die INMA Global Media Awards 2022 teilgenommen. 50 Jurorinnen und Juroren hatten zehn Tage Zeit, in 15 Kategorien die interessantesten und besten Bewerbungen lokaler und national tätiger Medienunternehmen zu bewerten.

Logo des Global Media Awards 2022 der INMA
INMA

Seit 8. März stehen die 333 Finalisten mit herausragenden Leistungen und innovativen Ansätzen auf 20 Feldern, darunter Publikum(swachstum), Marke, Data, Newsrooms und Umsatz, fest. Die Gewinner werden am 6. Juni bei einer virtuellen Preisverleihung bekannt gegeben.

Die meisten Finalisten stellt zum wiederholten Mal Indien mit 60 Einreichungen; auf den Plätzen folgen die USA (31) und Neuseeland (23). Deutschland ist mit 19 Teilnehmern in der Endrunde vertreten, nämlich „BILD“ (Berlin), Deutsche Welle (Berlin), „Die Zeit“ (Hamburg), „Der Tagesspiegel“ (Berlin ), Funke Mediengruppe (Essen), „Kölner Stadt-Anzeiger“, „Nord-West Zeitung“ (Oldenburg), „Rheinische Post“ (Düsseldorf),  „Südkurier“ (Konstanz) und Zeit online (Hamburg). Sämtliche 854 Einträge der diesjährigen Konkurrenz können im Best Practice Archiv von INMA eingesehen werden; dabei sind die Finalisten öffentlich für jedermann sichtbar, die übrigen nur für INMA-Mitglieder. Die Marketingorganisation kann aus den vergangenen elf Wettbewerbsjahren etwa 7500 Best Practice-Beispiele anbieten, durchsuchbar nach Finalist, Gewinner, Kategorie, Jahr und Land.