VRM: Zukunftsserie auf den Nachrichtenportalen

Das Medienhaus VRM – mit den den Titeln „Allgemeine Zeitung“, „Wiesbadener Kurier“, „Echo-Medien“ und  „Wetzlarer Neue Zeitung“ –  startet eine Zukunftsserie auf den Nachrichtenportalen, den Social Media-Kanälen und in ihren Printausgaben. Dies teilte das Unternehmen mit.

Symbolbild Zukunft
Adobe Stock

An diesem Montag, 12. Juli, startet „Was wäre, wenn…“. Acht „Was wäre, wenn…“-Geschichten stehen auf dem Programm, digital gedacht, interaktiv gebaut:

Was wäre, wenn die nächste Pandemie ausbricht?

Was wäre, wenn Kinder mehr Macht hätten?

Was wäre, wenn es kein Bargeld mehr gäbe?

Was wäre, wenn unsere Städte nachhaltig wären?

Was wäre, wenn wir alle weniger arbeiten würden?

Was wäre, wenn Künstliche Intelligenz klüger würde?

Was wäre, wenn es die Kirchen nicht mehr gäbe?

Was wäre, wenn wir alle vegan leben würden?

In jeder Folge wird aufgezeigt, wo in der Region von Worms bis Wetzlar, vom Odenwald bis an die Nahe die vermeintlichen Zukunftsvisionen schon heute Realität sind. Zu Wort kommen Experten und Betroffene wie der Virologe Hendrik Streeck, ein engagierter Erstwähler von der Nahe oder eine Bäckerin aus Wiesbaden, die sich auch bei einer Brezel über Kartenzahlung freut. Eine Gießener Seelsorgerin erzählt, warum die Kirche gerade in Krankenhäusern so wichtig ist und eine Darmstädter Wissenschaftlerin erklärt, warum der Mensch keine Angst vor Künstlicher Intelligenz haben muss.

Die Beispiele aus der Region zeigen, wie nah (oder doch noch fern) manche Utopie ist. Vor- und Nachteile stehen sich gegenüber. Am Anfang und dann nochmal am Ende jeder Story sollen die Nutzer entscheiden, wie sie das durchgespielte Szenario bewerten.

Alle „Was wäre, wenn…“-Geschichten finden sich in einem Dossier auf den VRM-Nachrichtenportalen:

Allgemeine Zeitung

Echo Online

Mittelhessen

Wiesbadener Kurier