Deutscher Presserat: 12 Rügen ausgesprochen

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Der Deutsche Presserat hat auf seinen Sitzungen vom 8. bis 10. September zwölf Rügen ausgesprochen; unter anderem für einen Bericht über eine Corona-Studie, wegen Verletzungen des Opferschutzes und Schleichwerbung. Wie das Selbstkontrollorgan mitteilt, wurden insgesamt 115 Beschwerden behandelt, wovon 61 als begründet und 38 als unbegründet erachtet wurden. Neben den 12 öffentlichen Rügen zählten zu den Maßnahmen 16 Missbilligungen und 28 Hinweise. 5 Beschwerden waren begründet, es wurde aber auf eine Maßnahme verzichtet. Bei 16 Fällen handelte es sich um Wiederaufnahmeanträge, Einsprüche bzw. Vertagungen.

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