Der Bürgerpreis der Zeitungen

Die Idee

Die deutschen Zeitungen vergeben jährlich einen Preis für ein herausragendes bürgerschaftliches Engagement. Ausgezeichnet werden Personen als „Deutschlands Bürger/Bürgerin des Jahres“. Die Preisträger werden jeweils beim Zeitungskongress bekannt gegeben.

Preisträger

Der BDZV lädt die Chefredaktionen der Mitgliedsverlage zur Abgabe von Vorschlägen für eine(n) geeignete(n) Preisträger(in) ein.

Preiswürdig sind Menschen, die sich in Deutschland für andere Menschen oder für eine große Idee engagieren und damit Vorbild sind.Die deutsche Nationalität ist ausdrücklich nicht Voraussetzung. Potenzielle Preisträger können z.B. Sportler, Künstler, Wissenschaftler oder Politiker sein, die im zurückliegenden Jahr Außerordentliches bewirkt oder geschaffen haben.

Mit dem Preis kann auch ein Lebenswerk (z.B. eines Sportlers, Künstlers, Wissenschaftlers oder Politikers) gewürdigt werden.

Ferner können potenzielle Preisträger karitative und/oder dem Gemeinwohl dienende Projekte/Aktionen/Initiativen betreiben oder angestoßen haben.

Wünschenswert ist eine bundesweite Ausstrahlung. Denkbar sind z.B. Aktivitäten im Umweltschutz oder die Einführung umweltschonenden Handelns; Engagement im Sport (und Behindertensport), das besonders unterprivilegierten Gruppen zukommt; Schulinitiativen; Aktivitäten zur musikalischen Bildung von Kindern.

Jury

Der BDZV lädt die Mitgliedsverlage zur Abgabe von Vorschlägen für eine(n) geeignete(n) Preisträger(in) ein. Die Jury wird aus den Chefredakteurinnen/Chefredakteuren aller (über die BDZV-Lan­desverbände angeschlossenen Mitglieds-) Zeitungen gebildet. Die Jury tagt beim Zeitungskongress.

Die Trophäe

Die Firma Leonardo (glaskoch, Bad Driburg) hat die Trophäe in Zusammenarbeit mit dem BDZV exklusiv für den Wettbewerb entwickelt.

Mockup der Trophäe des Bürgerpreises der Zeitungen
BDZV / Bürgerpreis der Zeitungen

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