Clemens Bauer

geboren am 02.06.1946 in Dillingen/Donau
verheiratet, zwei Kinder
Studien-Abschluss 1973 in München: Diplom-Ingenieur
1973-1985: Mainzer Verlagsanstalt und Druckerei, Verlag der Allgemeinen Zeitung, Mainz, Direktionsassistent, Projektleiter, Prokurist
1985-1989: Geschäftsführer der Donau-Kurier-Verlagsgesellschaft mbH, Ingolstadt
seit 1990: Geschäftsführer der Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft mbH, Verlag der Rheinischen Post, Düsseldorf, ab 01.01.1993: Sprecher der Geschäftsführung, seit 01.01.2000: Vorsitzender der Geschäftsführung der Rheinisch-Bergischen Verlagsgesellschaft mbH, Düsseldorf, Holding der Verlagsgruppe Rheinische Post
seit April 2002: Vorsitzender des ZVNRW - Zeitungsverlegerverband Nordrhein-Westfalen
Mitglied im erweiterten Präsidium des Bundesverbandes der Deutschen Zeitungsverleger
Mitglied im ZAW-Präsidialrat
Mitglied im Deutschen Werberat
Bernhard Boll

Geboren 1946 in Solingen.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Köln seit 1973 geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens B. Boll, Verlag des Solinger Tageblattes GmbH & Co. Seit 1975 Verleger und Herausgeber des Solinger Tageblattes.
Das Medien-Haus B. Boll (Gründungsjahr 1809, 121 Mitarbeiter, 16 Mio EUR Umsatz) verlegt neben der Tageszeitung Solinger Tageblatt ( Auflage ca. 30.000) die Wochenblätter "Das Solinger" (Auflage 71.000) und "Das Solinger am Sonntag" sowie zwei Stadteil-Anzeigenblätter, publiziert die Internet-Zeitung "solinger-tageblatt.de" und ist Partner des Postdienste-Anbieters WEST MAIL und Hauptgesellschafter der Betriebsgesellschaft von Radio RSG.
Seit 1989 Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft für Radio RSG (Lokalfunk in Remscheid und Solingen).
Von 1990 bis 2002 Vorsitzender des Zeitungsverlegerverbandes Nordrhein-Westfalen (ZVNRW), bis 2001 Gründungsaufsichtsratsmitglied der ZMG, seit 1984 Vorstandsmitglied ZVNRW und Delegierter BDZV.
Mitglied der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid und des Informationsausschusses DIHK sowie Kuratoriumsmitglied der Heinz-Kühn-Stiftung.
Ehrenbürger der Bergischen Universität Wuppertal.
Bengt Braun

born 1946, Swedish citizen
Bachelor of Law (University of Stockholm), Bachelor of Business Administration (Stockholm School of Economics), Marine Officer (Royal Navy School)
President and CEO of the Bonnier Group since 1998
board member since 1998, term of office until 2006
Previous positions:
Tidnings AB Marieberg, CEO 1989-98
Directorships:
Hufvudstaden
Swedish American Chamber of Commerce
Dr. Rainer Esser

Name | Rainer Esser (Dr. jur., LL.M.) |
Geburtsdatum | 11. Januar 1957 |
Adresse | Max-Weber-Platz 11, 81675 München, 089/47 82 12 |
Sprachen | Englisch und Französisch (fließend), Spanisch |
Berufserfahrung | seit März 1999 Geschäftsführer des Zeitverlages Gerd Bucerius GmbH & Co. in Hamburg |
Geschäftsführer bei der Georg von Holtzbrinck GmbH & Co. Mainpresse Beteiligungsges. in Würzburg (Zeitungen, Anzeigenblätter, Online, Telefonbücher) (Feb. 95 - Feb. 99) | |
Geschäftsführer Spotlight-Verlag GmbH und Herausgeber der Zeitschriften Spotlight, écoute, ECOS und adesso (Nov. 92 - Jan. 95) | |
Chefredakteur von Business Law Europe und Tax Letter Europe in deutscher, englischer und französischer Sprache und der Zeitschrift Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht, Verlagsgruppe Bertelsmann International; Projektleiter Konferenzen (Okt. 1989 - Okt. 1992) | |
Rechtsanwalt in den Kanzleien Nörr, Stiefenhofer & Lutz, München und Stegemann, Sieveking & Lutteroth, Hamburg (Juli 1987 - Sept. 1989) | |
Assistent am Institut für Internationales Prozeßrecht und Schiedsverfahren, München (Sept. 1983 - Juni 1987) Banklehre, Deutsche Bank AG, Hannover (Sept. 1975 - Sept. 1977) | |
Verschiedene Praktika:Wilmer, Cutler & Pickering, London (Mai-Sept. 1984), U.N. Center on Transnational Corporations, New York (Juli - Aug. 1983), Herbert Smith & Co., London (Aug.- Sept. 1980), Gide, Loyrette, Nouél, Paris (März 1980), Deutsche Bank AG, Paris (Aug. - Okt. 1979) | |
Ausbildung | Banklehre, Deutsche Bank AG, Abschluß sehr gut (Sept.1975 - Sept. 1977) |
Jurastudium und Seminare in Betriebswirtschaft, Universität München (Nov. 1977 - Juli 1979) | |
Institut des Hautes Etudes Intern., Genf (Nov. 1979 - Juni 1980) Jurastudium, München (Nov. 1980 - Juni 1982) (1. Staatsexamen mit Prädikat) | |
Master of Laws, University of Georgia, Athens, U.S.A. (LL.M. Abschluß: sehr gut) (Sept. 1982 - Juni 1983) | |
Rechtsreferendar, München (2. Staatsexamen mit Prädikat) (Sept. 1983 - Nov. 1986) | |
Redakteurausbildung, Deutsche Journalistenschule, München (Nov. 1986 - Juni 1987) | |
Dr. jur. mit magna cum laude, Universität Regensburg, (Februar 1989) | |
Fortbildung | Handelsblatt Sommeruniversität, Organisation, Marketing, Controlling, Personal (August 1993) |
Seminar Führungsaufgaben in Redaktionen der Bertelsmann Stiftung (Juni 1991) | |
Introduction into the American Legal System, Georgetown University, Washington (Juli - Aug. 1982) | |
Modern English Law, Kurs an der London School of Economics (Juli 1980) | |
Diplome de Langue, Alliance Francaise, Paris (Juni 1980) | |
Veröffentlichungen | Beziehungen EG - Schweiz, Orell Füssli (Kap.: Kartellentscheidungen der EG-Kommission) 1993 |
Quellensteuerbefreiung, Schachtelprivileg und Haftung, Recht der Internationalen Wirtschaft, 1992, 293 ff. | |
Business Transactions in Germany, Matthew Bender, (Kap.: Foreign Investm. und Immigr. and Business Climate) 1991, 1995 | |
World Intellectual Property Law Guidebook, Matthew Bender, (Introd.) 1991 | |
Beseitigung der Doppelbesteuerung von Kapitalgesellschaften, Europäisches Wirtschafts & Steuerrecht, 1991, 17 ff. | |
Doktorarbeit: Klagen gegen ausländische Staaten, Verlag Peter Lang, 1989 | |
Zur Immunität rechtlich selbständiger Staatsunternehmen, Recht der Internationalen Wirtschaft, 1984, 577 ff. |
Ivo Hoevel

Seit 04/2004 | Vice President Brandmanagement o2 Germany. |
12/2001 - 03/2004 | Vice President Marketing Consumer Viag Interkom/o2 Germany |
05/1998 - 11/2001 | Verschiedene Leitungsfunktionen im Produktmarketing Viag Interkom |
06/1996 - 04/1998 | T-Mobile Produktmarketing, Bonn |
01/1993 - 05/1996 | BWL Studium, Köln |
Bodo Hombach

Geboren am 19. August 1952 in Mülheim an der Ruhr
verheiratet
Berufliche Laufbahn:
Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen
Landesgeschäftsführer der SPD Nordrhein-Westfalen
Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalen
Vorsitzender des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses
Wirtschaftspolitischer Sprecher
Geschäftsführer der Preussag Handel GmbH und Geschäftsführer der Preussag International GmbH, Düsseldorf
Minister für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes
Sonderkoordinator des Stabilitätspakts für Südosteuropa, Brüssel
Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe, Essen
Helmut Heinen

- geboren 1955 in Köln
- Diplom-Mathematiker
- Geschäftsführender Gesellschafter Heinen-Verlag GmbH und der Kölnische Verlagsdruckerei GmbH
- Herausgeber "Kölnische/Bonner Rundschau"
- Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
- 2. stellvertretender Vorsitzender des Zeitungsverleger Verbands Nordrhein-Westfalen (ZVNRW)
- Mitglied der Vollversammlung der IHK zu Köln, Vorsitzender des Medienausschusses
- Mitglied des Präsidiums der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
Christoph Keese

Christoph Keese, Jahrgang 1964, ist seit Ende Mai 2004 Chefredakteur der "Welt am Sonntag". Die "Welt am Sonntag" ist Deutschlands größte Sonntagszeitung mit einer Auflage von rund 400.000 Exemplaren. Zuvor war Keese Chefredakteur der "Financial Times Deutschland" (FTD), zu deren Gründern er gehörte. Zur FTD war er von der "Berliner Zeitung" gekommen, wo er Geschäftsführender Redakteur und Ressortleiter Wirtschaft war.
Keese ist Wirtschaftswissenschaftler und Absolvent der Hamburger Journalistenschule / Henri-Nannen-Schule. Nach Universität und Journalistenschule führte sein Weg zu Gruner + Jahr, wo er als Assistent des Vorstandsvorsitzenden Gerd Schulte-Hillen arbeitet.
Als Journalist schreibt Keese vor allem über Wirtschaftspolitik. Er ist Autor des viel beachteten Buches "Rettet den Kapitalismus", das im Februar 2004 im Verlag Hoffmann und Campe erschienen ist. Christoph Keese ist verheiratet und lebt in Berlin.
Valdo Lehari jr.

Nach dem Abitur: | Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg i. Br. 1977, 1. Staatsexamen |
1979 | 2. Staatsexamen am Landgericht Karlsruhe |
1978, 1981, 1982 | wissenschaftliche Tätigkeiten an der University of California at Berkeley und Stanford Law School, Palo Alto |
seit 1980 | Diverse Projekte im familieneigenen Zeitungsverlagsunternehmen REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER |
1983 | Assistent der Geschäftsleitung beim General-Anzeiger Bonn |
seit 1985 | Mitglied in der Geschäftsleitung des REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER |
heute | Geschäftsführer und Verleger |
Weitere Tätigkeiten von Valdo Lehari jr. | |
1986 | Gründungsgeschäftsführer von Radio RT 4. |
1992 - 2002 | Verwaltungsratsvorsitzender von Antenne Radio Stuttgart |
derzeit | Stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender von Antenne Radio Stuttgart |
seit 1993 | Vorsitzender des Verbandes Privater Rundfunkanbieter Baden-Württemberg e.V. (VPRA), Stuttgart |
2000 | Gründungsgeschäftsführer Druckzentrum Neckar-Alb GmbH & Co. KG, Reutlingen |
seit 2001 | Vorsitzender des Verbandes Südwestdeutscher Zeitungsverleger e.V., Stuttgart (VSZV) |
seit 2001 | Mitglied des erweiterten Präsidiums des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger e.V. (BDZV), Berlin |
seit November 2004 | Mitglied im Präsidium European Newspaper Publisher´s Association (ENPA), Brüssel |
seit Juni 2005 | Mitglied im Aufsichtsrat der dpa, Hamburg |
Klaus Josef Lutz

Geboren am 20. März 1958
- Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München
- 1987 bis 1989: Rechtsanwalt in München
- 1989 bis 1994: Digital Holding GmbH und Digital Kienzle GmbH, München/Villingen, ab 1991 Geschäftsführer und Arbeitsdirektor
- 1994 bis 1996: Vorstandsvorsitzender und Mitinitiator der DITEC Informationstechnologie AG, München
- 1996 bis 1999: Geschäftsführer der Burda Druck GmbH
- 1999 bis 2002: Vorstandsvorsitzender bei i-center Beteiligungen AG, Nürnberg
- 02/2002 bis 09/2002: Sanierungs-Manager und Mitglied der Konzernleitung bei Unaxis Management AG, Pfäffikon/Schweiz und Balzers/Fürstentum Liechtenstein
- Seit 1. Oktober 2002: Geschäftsführer der Süddeutscher Verlag GmbH, seit Juni 2003 zusätzlich Geschäftsführer der Süddeutschen Zeitung, seit Oktober 2004 auch Geschäftsführer der Süddeutscher Verlag Hüthig Fachinformationen GmbH
Dr. Heribert Prantl

Heribert Prantl, Dr. jur., geboren 1953 in Nittenau/Oberpfalz. Studium der Philosophie, der
Geschichte und der Rechtswissenschaften. Erstes und Zweites Juristisches Staatsexamen,
juristische Promotion bei Professor Dr. Dieter Schwab in Regensburg, juristisches Referendariat.
Parallel dazu journalistische Ausbildung. Von 1981 bis Ende 1987 Richter an verschiedenen
bayerischen Amts- und Landgerichten sowie Staatsanwalt.
Seit 1988 politischer Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung. Zunächst innenpolitischer
Kommentator und innenpolitischer Redakteur mit Schwerpunkt Rechtspolitik. 1992 Leitender
Redakteur. Seit 1992 stellvertretender Ressortleiter, seit 1995 Chef des Ressort Innenpolitik.
Auszeichnungen
Thurn und Taxis- Preis für die Wirtschafts-und Rechtswissenschaften/Universität
Regensburg (1982)
Franz Karl Meier Leitartikelpreis der Pressestiftung Tagesspiegel Berlin (1989)
Pressepreis des Deutschen Anwaltvereins (1992)
Geschwister-Scholl-Preis der Landeshauptstadt München (1994)
Kurt-Tucholsky-Preis für literarische Publizistik (1996)
Siebenpfeiffer-Preis (1998/1999).
Theodor-Wolff-Preis für essayistischen Journalismus 2001
Rhetorikpreis für die Rede des Jahres 2004 der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Buchveröffentlichungen
„Die journalistische Information zwischen Ausschlußrecht und Gemeinfreiheit" Bielefeld 1983
„Deutschland – leicht entflammbar.", München 1994
„Wehrmachtsverbrechen." (Hrsgb.) Hamburg 1997.
„Sind wir noch zu retten. Anstiftung zum Widerstand gegen eine gefährliche Politik"
München 1998.
„Rot - Grün, Eine erste Bilanz" , Hamburg 1999.
„Helmut Kohl. Geld und Macht", Göttingen 2002
„Verdächtig. Der starke Staat und die Politik der inner,en Unsicherheit" Hamburg 2002
„Kein Schöner Land", Die Zerstörung der sozialen Gerechtigkeit, München 2005
Paul-Josef Raue

Geboren am 13. Juni 1950, ist Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, war zuvor Chefredakteur der Volksstimme (Magdeburg), der Frankfurter Neuen Presse, der Oberhessischen Presse (Marburg) und der Eisenacher Presse, der ersten deutsch-deutschen Zeitung nach der Wende; er baute das neue Wirtschaftsmagazin Econy (heute Brand Eins) mit auf; er gewann mit seinen Redaktionen viele Journalistenpreise; er lehrt in der Aus- und Weiterbildung von Journalisten ist Autor vieler Aufsätze zum Journalismus. Er lernte seinen Beruf im ersten Jahrgang der Hamburger Journalistenschule bei Wolf Schneider.
Viviane Reding

Name | Viviane Reding |
Nationality | Luxembourger |
Personal details | Born on 27 April 1951 in Esch-sur-Alzette, Luxembourg Married, three children |
Education | Doctor of human sciences, Sorbonne, Paris |
Professional career | |
1978-1999 | Journalist, Luxemburger Wort |
1986-1998 | President, Luxembourg Union of Journalists |
Political career | |
1979-1989 | Member of Luxembourg Parliament |
President of social committee | |
Member of the Office of the Chamber of Deputies | |
Member of Benelux Parliament | |
Member of the North Atlantic Assembly (leader of Christian Democrat/Conservative group) | |
1981-1999 | Communal councillor, city of Esch, |
President of Cultural Affairs Committee 1992-1999 | |
1988-1993 | National president of Christian-Social Women |
1995-1999 | Vice-president, PCS (Parti Chrétien-Social) |
1989-1999 | Member of the European Parliament |
President of the Petitions Committee 1989-1992 | |
Vice-president of Social Committee 1992-1994 | |
Vice-president of Civil Liberties and Internal Affairs Committee | |
1997-1999 | Head of Luxembourg delegation to EPP |
Member of EPP group office | |
1999-2004 | Member of the European Commission (Education, Culture, Youth, Media, Sport) |
2004- | Member of the European Commission (Information Society and Media) |
Prizes and distinctions
1992 St George’s Cross from the Generalitat of Catalunya
2001 Gold Medal of European Merit
2004 Doctorate Honoris Causa from the Hu Chen University of Taiwan
2004 Doctorate Honoris Causa from the University of Genoa
2004 Robert Schuman Medal
2004 Doctorate Honoris Causa from the University of Torino
2004 Prince of Asturias International Cooperation Prize
Michael Rümmele
geb. 3. Oktober 1953
Beruflicher Werdegang
1971 - 1974 Lehre zum Kaufmann im Zeitschriften- und Zeitungsverlag, J.Weck u. Co. - Verlag, Wehr-Öflingen
1974 - 1977 Assistent des Vertriebsleiters im gleichen Verlag
1980 - 1982 Organisationsprogrammierer Ciba-Geigy Basel
1983 - 1988 Leiter der Geschäftsstellen Waldshut, Tiengen und
St. Blasien der Badischen Zeitung
1989 - 1990 Anzeigenverkaufsleiter im Zeitungsverlag Waiblingen
1990 - 1992 Anzeigenleiter der Lokalausgabe Ulm (13) der Südwest Presse und deren stellv. Gesamtanzeigenleiter
1993 - 1996 Anzeigenleiter der Regionalausgabe BILD-Stuttgart
1996 - 2000 Anzeigenleiter der Badischen Zeitung
Januar 2001
Leiter Verlagsmarketing Nordbayerischer Kurier - Bayreuth, Anzeigenleiter Zeitungsring Oberfranken,
Anzeigenleiter der Oberfränkischen Wirtschaft (regionales Wirtschaftsmagazin der IHK)
Seit Januar 2004
Verlagsleiter des Nordbayerischen Kurier und
Geschäftsführer der Courissima, der Postzustellung des Nordbayerischen Kuriers
Otto Schily

Geboren am 20. Juli 1932 in Bochum, verheiratet, zwei Töchter.
Jura-Studium in München, Hamburg und Berlin; Rechtsanwalt.
Weitere Informationen über Otto Schily finden Sie auf seiner Homepage unter www.bayernspd.de/schily
1980 | Gründungsmitglied der Grünen |
seit 1983 | Mitglied des Deutschen Bundestages (mit Unterbrechungen) |
1984 - 1986 | Parteispenden Untersuchungsausschuss |
seit 1989 | Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) |
1990 - 1994 | Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft sowie im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit |
von Oktober 1993 bis Ende 1994 | Vorsitzender des Treuhand-Untersuchungsausschusses |
1994 - 1998 | Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, ordentliches Mitglied im Vermittlungsausschuss, |
ordentliches Mitglied im Richterwahlausschuss, | |
ordentliches Mitglied im Wahlausschuss für die vom Bundestag zu berufenden Richter des Bundesverfassungsgerichts, | |
stellvertretendes Mitglied im Innen- und Rechtsausschuss, | |
stellvertretendes Mitglied im Gemeinsamen Ausschuss | |
seit Oktober 1998 Bundesminister des Innern |
Herman Waterkamp

1961 geboren, begann seine Karriere im Jahr 1988 als
Art Director bei Ogilvy and Mather, Düsseldorf und Wien. Nach 5 spannenden Jahren gab ihm Scholz & Friends Hamburg einen guten Grund, den Rhein gegen
die Elbe einzutauschen.
Fünf Jahre später verließ er Scholz & Friends als Creative Director und wichtiger Baustein des Teams, um bei Jung von Matt für weitere fünf Jahre als Creative Director und Partner einzusteigen.
Auf seinem Weg nach oben arbeitete für Kunden wie Tetrapak, Kitekat, Hitachi, Davidoff, Freundin, René Lezard, Audi, BMW und Deutsche Post. Für seine Arbeit wurde er mehrfach mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.
Ein Treffen mit Tim Delaney brachte ihn und seine Partner auf die Idee, eine eigene Agentur zu gründen. Als Ergebnis dessen, begann Leagas Delaney Hamburg im Mai 2000 mit der Arbeit. Die Kunden bisher: adidas, Apollinaris, Art, Fisherman's Friend, Goodyear, Neon, opodo, Patek Philippe, Stern, Skoda Auto, Wempe und zene.
Bernd Ziesemer

Geburtsdatum | 17. August 1953 |
Studium | Politologie und Sinologie |
1980-1982 | Henri-Nannen-Schule Hamburger JournalistenschuleGruner+Jahr/Die Zeit |
BeruflicheStationen | |
1982-1984 | Korrespondent für die Nachrichtenagenturen DDP und VWD in Bonn (Außenpolitik/Wirtschaftspolitik) und Frankfurt (Bundesbank) |
01.04.1985 | Redakteur bei der WirtschaftsWoche |
01.02.1987 | Ressortleiter Wirtschaft+Politik WirtschaftsWoche |
01.06.1990 | Korrespondent in Moskau Handelsblatt und Wirt-schaftsWoche |
01.01.1995 | Korrespondent in Tokio WirtschaftsWoche |
01.01.1998 | Autor WirtschaftsWoche |
01.08.1999 | Stellvertretender Chefredakteur Handelsblatt |
01.01.2002 | Chefredakteur Handelsblatt |
Veröffentlichungen (Auswahl) | ”Die Neidfalle”; Campus, 1999, ”Auf dem Rücken des Drachen”; Seewald, 1989 |
Sprachen | Englisch, Russisch fließend,Grundkenntnisse Japanisch, Französisch, Spanisch |
Dr. Klaus Zumwinkel

Geboren: 1943 | |
Ausbildung: | |
1969 | Universität Münster - Diplomkaufmann |
1971 | Wharton Business School, Philadelphia, USA (Master of Science) |
1973 | Universität Münster (Dr. rer. pol.) |
Beruflicher Werdegang: | |
1974 | Unternehmensberater bei McKinsey & Co., Düsseldorf und New York |
1979 | Wahl zum Partner Mitglied der deutschen Geschäftsführung |
1984 | Senior Partner Mitglied der weltweiten Geschäftsführung |
1985 | Mitglied des Vorstandes und Vorstandsvorsitzender Quelle Konzern, Fürth |
1990 | Vorstandsvorsitzender Deutsche Post World Net |