Hamelmann sei der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ seit 30 Jahren „mit außergewöhnlichem Engagement und unermüdlichem Einsatz auf das Engste verbunden“ gewesen. Er habe sich als Stellvertreter des Chefredakteurs „leidenschaftlich für den Journalismus eingesetzt“. Auch für die vermeintlich kleinen Themen im Lokalen habe er immer „ein offenes Ohr und ein besonderes Gespür“ gehabt.

Vor seinem Eintritt in die Chefredaktion arbeitete Hamelmann in Osnabrück ab 1992 als Chef vom Dienst, Koordinator der Lokalteile, Leiter Internet und Geschäftsführender Redakteur. Er wirkte zudem bis zu seinem Tod mehrere Jahre als Vertreter des BDZV im Deutschen Presserat.