Mehrere Tageszeitungen mit Lokaljournalistenpreis ausgezeichnet

Geehrt: Der Zeitungsverlag Waiblingen (u.a. „Waiblinger Kreiszeitung“, „Schorndorfer Nachrichten“), die „Alfelder Zeitung“ und der „General-Anzeiger“ (Bonn) haben bei dem von der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgelobtem Deutschen Lokaljournalistenpreis Auszeichnungen erhalten.

Logo des Deutschen Lokaljournalistsenpreises 2021/22
Konrad-Adenauer-Stiftung

Der 1. Preis ging an den Zeitungsverlag Waiblingen für die Recherchen von Redakteur Alexander Roth zur Querdenker-Szene in der Region Stuttgart. Der 2. Preis ging an die „Alfelder Zeitung“ für eine investigative Recherche von Redakteur Marco Althaus zum Hildesheimer Landrat und seinem unter dubiosen Umständen erworbenen Doktortitel. Der 3. Preis ging an den „General-Anzeiger“ (Bonn) für seine Berichterstattung über die Flutkatastrophe im Juli 2021.

Der Deutsche Lokaljournalistenpreis wird seit 1980 verliehen und ist mit insgesamt 12.500 Euro dotiert. In Jahr 2021 wurden insgesamt 348 Einsendungen eingereicht.