Deutsch-Portugiesischer Journalismus- Preis: Mulitnationale Initiative für europäischen Zusammenhalt

Im Rahmen der aufeinanderfolgenden EU-Ratspräsidentschaften von Deutschland und Portugal ist der Deutsch-Portugiesische Journalismus-Preis ins Leben gerufen worden. Wie das Goethe-Institut als Mitinitiator mitteilt, möchte die Initiative dazu beitragen, „den Geist des europäischen Zusammenhalts zu stärken, das Wissen über das jeweils andere Land zu vertiefen, die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Portugal weiter zu festigen und einen unabhängigen und professionellen Journalismus als Grundlage der europäischen Demokratie zu fördern und zu würdigen.“

Der Preis ist eine Initiative verschiedener kultureller und wirtschaftlicher Institutionen in Deutschland und Portugal. Die Auswahl der eingereichten Artikel erfolgt durch zwei unabhängige Jurys, die sich aus fünf Persönlichkeiten im Bereich des Journalismus beider Länder zusammensetzen. Die deutsche Jury setzt sich zusammen aus: Cerstin Gammelin, „Süddeutsche Zeitung“ (München); Heike Göbel, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“; Michaela Küfner, Deutsche Welle; Ariel Hauptmeier, Die Reportageschule und Reporter Forum; Norbert Thomma, „Der Tagesspiegel“ (Berlin). Die Bewerbungsfrist endet am 15. April 2021.

Bewerbungsbedingungen und weitere Infos