28. Februar 2013 | Allgemeines
Gipfeltreffen der Redaktionschefs in Berlin
Dritte Konferenz Chefredakteure mit René Obermann, Peter Littger und viel Best Practice aus Deutschland
Beim Gipfeltreffen der Redaktionschefs stehen deshalb neben journalistisch-inhaltlichen Themen auch drängende Fragen zum Geschäftsmodell Journalismus auf der Tagesordnung. Einen besonderen Schwerpunkt bildet der Themenkomplex Kunde/digitale Erlösmodelle/Bezahlkultur. Was wissen Redaktionen über die Bedürfnisse ihrer Leser/Kunden? Welche Erfahrungen haben Zeitungen bereits mit dem Verkauf von Apps und mit Bezahlschranken im Netz gemacht? Wie wird eine Bezahlstrategie entwickelt und umgesetzt und welche Rolle spielt dabei die Redaktion? Zudem stehen neue redaktionelle Konzepte und Produkte im Mittelpunkt. Es geht um innovativen Lokaljournalismus ebenso wie um wegweisende Produkte für junge Zielgruppen.
Zeitungsdesigner Norbert Küpper gibt einen Überblick über die neuesten Trends bei internationalen Zeitungsprodukten. Zu den Experten auf der Bühne zählen außerdem:
· Peter Littger, Innovation International Media Consulting Group,
· Dr. Florian Bauer vom Beratungsunternehmen Vocatus,
· Martina Lenk, Geschäftsführerin von Madsack Online,
· Joachim Braun, Chefredakteur des „Nordbayerischen Kuriers“,
· Armin Maus, Chefredakteur der „Braunschweiger Zeitung“,
· Helje Solberg, Executive Editor von „VG“ aus Oslo,
· sowie die Hyperlocal-Expertin Ulrike Langer.
Außerdem werden der Geschäftsführer der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ), Laurence Mehl, und Chefredakteur Ralf Geisenhanslüke darüber sprechen, wie sie gemeinsam die „NOZ“ zu einer der innovativsten und erfolgreichsten Regionalzeitungen in Deutschland machen wollen. Am Abend des ersten Konferenztages lädt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, René Obermann, zum Gedankenaustausch in die Hauptstadtrepräsentanz des Unternehmens. Durch die Konferenz führen Professor Bascha Mika und Peter Stefan Herbst. Die Teilnehmergebühr beträgt für Mitglieder der BDZV-Landesverbände 950 Euro, Nicht-Mitglieder zahlen 1.350 Euro (jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer).